Comic


Verlagsvergriffen!
(evtl. noch im Handel & Antiquariat erhältlich)
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Hack/Slash 7

Frisches Blut, alte Wunden

von
  • Bryan Baugh
  • Tim Seeley


Verlagsvergriffen! (evtl. noch im Handel & Antiquariat erhältlich)

Erscheinungsdatum: 25.07.2012
14x21, HC, vierfarbig, 186 Seiten

Inhalt

Zu neuen Ufern ... mit frischem Blut und alten Wunden ...

Nachdem Cassie die Liebelei mit Georgia ad acta gelegt hat, tauchen mit dem Untoten Samhain ein neuer Love-Interest und mit ihm jede Menge neuer Probleme im Leben der passionierten Slasher-Jägerin auf. Samhain ist auf der Jagd nach seinen alten Meistern und Peinigern, der Vereinigung der Schwarzen Laterne, einer Jahrtausende alten Sekte, die hinter der weltweiten Slasher-Plage zu stecken scheint. Er führt Cassie und Vlad zu einer abgelegenen Insel, auf der ein Dr.-Presteau-Verschnitt fies-verbotene Experimente mit genetischen Mutationen und willenlosen Sex-Sklavinnen betreibt. Cassie, Vlad und ein Rucksack voll scharfer Stichwaffen sollen dem Einhalt gebieten. Unterdessen braut sich im Hispano-Viertel Chicagos weiteres Unheil zusammen. Im ganzen Stadtteil werden Sichtungen von der mexikanischen Heiligen Santa Muerte gemeldet und ein Slasher aus Cassies und Vlads Vergangenheit erwacht zu neuem Leben.

Band 7 von Tim Seeleys überdrehter Genre-Persiflage markiert einen Wendepunkt im Leben und Sterbenlassen von Racheengel Cassie Hack. Samhain, Lustsklavin Ava, die Schwarze Laterne ... von hier an wird Cassies Alltag noch komplizierter und noch blutiger werden ...

Rezensionen

»Der siebte Teil der HACK/SLASH-Reihe überzeugt auf der ganzen Linie und kann als erfolgreiche Fortsetzung angesehen werden. Fans der ersten Stunde werden von der Weiterführung der Geschichte rund um die Slasherjägerin Cassie begeistert sein.«
(spielemagazin.de)

»Die drei Geschichten liefern solide Unterhaltung. Heraustreten hierbei die erste mit ihrem epischen Aufbau um eine tausende Jahre alte Sekte mit viel Hintergrundinformationen und natürlich vollkommen abgedrehten Vorstellungen. Sowie die letzte, die trotz ihrer Kürze von elf Seiten und dem 40er Jahre Stil ein wirklich bemerkenswert nachdenkliches Ende zum Verlust der jugendlichen Unschuld beinhaltet.«
(tofunerdpunk.blogspot.de)

Autor(en)
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Awin