»GUNG HO: SCHWARZE SCHAFE ist der vielversprechende Auftakt einer dystopischen Saga, in der zwar einiges sehr bekannt vorkommt, aber längst nicht alles so läuft, wie man es erwartet. Spannend und kurzweilig erzählen die Autoren eine abwechslungsreiche Geschichte, die Lust auf mehr macht.«
(splashcomics.de)
»Beeindruckendes Artwork, eine packende und fesselnde Geschichte, deren Fluss lediglich durch das Warten auf den nächsten Band gestört wird.«
(comicreview.de)
»Mit GUNG HO bringt das bestens aufeinander abgestimmte Comickünstler-Duo Benjamin von Eckartsberg und Thomas von Kummant ein Werk heraus, das eine explosive 'Genre-Mischung aus Teenager-Drama und Action-Abenteuer-Survival-Story' bietet.«
(GamesOrbit #41)
»Was man den beiden GUNG HO-Machern von Eckartsberg und von Kummant ganz klar attestieren kann: Sie wissen schon verdammt genau, wie man Spannung aufbaut.«
(Deadline - Das Filmmagazin #46)
»Die virtuosen Zeichnungen samt der vortrefflichen Kolorierung schlagen den Betrachter ohne Vorwarnung in den Bann.«
(Alfonz-Magazin)
»Detailreiche, feinkolorierte Bilder, die im Großformat besonders ausdrucksstark und beeindruckend rüberkommen!«
(Ox #118)
»In grandios gemalten Bildern schildert das Autorenduo ein postapokalyptisches Europa, in dem sich die Menschen in befestigten Städten verschanzen. Spannende Abenteuergeschichte mit der richtigen Portion Humor. Breit empfohlen. Ab 14 Jahren.«
(SBD – Schweizer Bibliotheksdienst 6/2014)
»Von Kummant hat GUNG HO eine moderne, klar akzentuierte Anmutung verliehen, die bezüglich der Atmosphäre ein reizvolles Spannungsverhältnis erzeugt: zwischen sommerlichem Ferienlager und drohendem Weltuntergang. Schon das dürfte ein Alleinstellungsmerkmal sein. Vielleicht ist es ja auch ein Erfolgsgarant. Wer den ersten Band liest, sehnt jedenfalls den zweiten schon herbei.«
(Rolling Stone, Juni 2014)
»Letztlich ist „Gung Ho“ damit gleichermaßen gute Literatur und gezeichneter Actionfilm – und das ist große Kunst!«
(Freie Presse, 2. Dezember 2021)
»Was Gung Ho so besonders macht, sind die wundervollen Panels von Thomas von Kummant, die etwas Gemäldeartiges haben. Der Künstler, der sich früher oft als »Maler« bezeichnete, hat ein Gespür für Farben, das einzigartig ist und mit dem er eine prächtige, schön anzuschauende Atmosphäre erschafft: Sonnenstrahlen durch Baumwipfel, blühende Blumenwiesen, unheimliche Nachtszenen, erfrischendes Baden am See ... da möchte man glatt dabei sein. Das gilt auch für die Actionszenen. Eine Verfolgungsjagd mit dem Motorrad wird so rasant inszeniert, man glaubt sich in ein Computerspiel versetzt. Passend dazu sind Story und speziell die Dialoge von Benjamin von Eckartsberg von einem außergewöhnlichen Kaliber.«
(Alfonz, 2021)