»Und so werden Flemings Romane all jene begeistern, die einen guten Thriller zu schätzen wissen – und intelligent genug sind, um sie als Produkte ihrer Zeit mit all ihren Neigungen, Werten und Vorurteilen zu lesen. Wen die Götter vernichten wollen, den schlagen sie zuerst mit Langeweile. Ian Fleming hat sich dieses Verbrechens nicht schuldig gemacht.«
(Ansgar Lange, Junge Freiheit, 27.9.2013)
»Fleming erzählt effektiv, ohne große Schnörkel, aber so packend, dass das Buch zu einem echten "page turner" wird. CASINO ROYALE ist ein würdiger Auftakt für Cross Cults neuauflage aller (erstmals ungekürzter) Bond-Romane in gelungener Pop-Art-Optik.«
(Marcus Kirzynowski, Torrent Magazin #1, 1/2013)
»Das wird spannend.«
(Thomas Klingenmaier, Stuttgarter Zeitung 8/2012)
»Die James Bond-Romane von Ian Fleming sollte man als 007-Fan allein schon deshalb gelesen haben, weil sie ein gänzlich anderes und homogeneres Bild des Agenten mit der Lizenz zum Töten vermitteln als die Filme.«
(Torsten Dewi, wortvogel.de)
»Keine Frage also: Die Bond-Bücher sind für Fans des Agenten ein Muss - auch heute noch. Aber selbst, wer kein Riesenfan von 007 ist und sich nicht jede Wiederholung im Fernsehen anschaut, dürfte in den Romanen noch einige neue Aspekte entdecken. Nüchterne Sprache und rauer Ton entsprechen dabei übrigens weit mehr den harten Filmen mit Daniel Craig als den ironisch-süffisanten Streifen mit Roger Moore.«
(Markus Lippold, n-tv.de)
»Auch als nicht Bond Fan habe ich viel gefallen an CASINO ROYALE gefunden und kann mir vorstellen auch die weiteren Bände zu lesen. Wenn Flemings Schreibstil so stark wie hier bleibt, lohnt es sich nämlich wirklich.«
(Andy Giese, tofunerdpunk.blogspot.de)