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Verlagsvergriffen!
(evtl. noch im Handel & Antiquariat erhältlich)
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Hellboy 3

Batman/Hellboy/Starman

von
  • Mike Mignola


Verlagsvergriffen! (evtl. noch im Handel & Antiquariat erhältlich)

Erscheinungsdatum: 20.02.2003
14x21, HC, SW, 128 Seiten

Inhalt

Eine wissenschaftliche Tagung in Gotham City, New Jersey. Geheimbündlerische Neo-Nazis entführen unter Einsatz schwarzer Magie einen brillanten Physiker und Astronomen ...

Der Wissenschaftler soll natürlich als Werkzeug für die Weltherrschaftspläne seiner Entführer dienen. Wenn das mal nicht ein guter Grund für die "Behörde zur Untersuchung und Abwehr paranormaler Erscheinungen" ist, ihren besten Agenten an den Tatort zu entsenden: Hellboy. An der Seite von Gothams dunklem Rächer Batman und dem Sohn des Entführten, dem Superhelden Starman, stellt sich Hellboy den okkulten Nazis und einer Grauen erregenden Bedrohung, die älter ist als die Zeit ...

Der zweite Fall des Bandes führt Hellboy nach Arcadia City. Es gibt Hinweise darauf, dass hier ein Geist sein Unwesen treibt. Ein Geist, der Menschen tötet. Hellboy nimmt die Ermittlungen auf und trifft bald auf die schöne Untote Ghost... und ihre beiden 45er Automatikpistolen.

Dieser Crossover-Band enthält die Miniserien BATMAN/HELLBOY/STARMAN und HELLBOY/GHOST‚ in deutscher Erstveröffentlichung. Außerdem wieder HELLBOY-Pin-Ups deutscher Top-Zeichner. BATMAN/HELLBOY/STARMAN wurde von James Robinson, dem "geistigen Vater" von STARMAN, geschrieben und von Mignola in Szene gesetzt. Text und Skizzen für HELLBOY/GHOST stammen von Mignola, die Zeichnungen übernahmen Jasen Rodriguez und Sean Konot.

Rezensionen

»Außerdem ist HELLBOY eine äußerst vergnügliche Wanderung durch jede Menge Genres: Elemente wie Nazis oder riesige Kampfaffen mit mechanischen Ersatzteilengehören zum Bereich der Pulp-Literatur der 30er und 40er Jahre, und es findet sich ein starkes metaphysisches Element, dargestellt durch höhere Wesen, Dämonen und Untote. [...] Oft bilden verfallene Schlösser oder andere finstere Gemäuer das Setting, das nicht selten an Autoren wie Edgar Allan Poe erinnert.«
(Mitteldeutsche Zeitung)

»Mignolas Zeichenstil definiert Batman regelrecht neu. Viele Zeichner haben sich über die Jahrzehnte an Batman versucht, mal mit gutem, mal mit weniger Erfolg. Mignola versucht erst gar nicht auf Vorlagen zurückzugreifen. Sein Batman bleibt im Mignola-Stil und sieht in der Tat so aus, als sei Mignola sein Erfinder gewesen.«
(Michael Nolden, comicblog.de)

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