Die brennenden Reiche 1

Der Beginn einer epischen Fantasy-Trilogie, die in einer von indischer Geschichte und Romanzen inspirierten Welt spielt, in der eine gefangene Prinzessin und eine Magd, die im Besitz verbotener Magie ist, zu Verbündeten werden. Die sapphische Romanze und Booktok-Sensation!

Die eine ist eine rachsüchtige Prinzessin, die ihren Bruder vom Thron stürzen will.

Die andere eine Priesterin auf der Suche nach ihrer Familie.

Gemeinsam werden sie das Schicksal eines ganzen Reiches verändern!

Prinzessin Malini, von ihrem despotischen Bruder ins Exil geschickt, verbringt ihre Tage damit, von Rache zu träumen, während sie im Hirana eingesperrt ist, einem uralten Felsentempel, der einst als Quelle des magischen todeslosen Wassers verehrt wurde, doch inzwischen nur noch eine verfallende Ruine ist.

Die Geheimnisse des Hirana sind es, die Priya locken. Aber um die Wahrheit über ihre Vergangenheit zu verbergen, arbeitet sie als Dienerin im Haushalt der verhassten Regentin, beißt sich auf die Zunge und putzt Malinis Gemächer.

Doch als Malini Zeuge von Priyas wahrer Natur wird, werden die Schicksale der beiden unwiderruflich miteinander verwoben … Und gemeinsam werden sie ein Imperium in Flammen setzen.

Gewinner des World Fantasy Award für den Besten Roman.

Von Publishers Weekly, Library Journal, Booklist und der New York Public Library zu einem der besten Bücher des Jahres 2021 ernannt.

„Legt die Messlatte für das, was epische Fantasy sein sollte, höher.“

– Chloe Gong, „Welch grausame Gande“

„Eine intime, komplexe, magische Studie über das Kaiserreich und die Menschen, die zwischen seinen blutigen Zähnen gefangen sind. Ich habe es geliebt.“

– Alix E. Harrow, „Die Rückkehr der Hexen“

„Von der ersten Seite an fesselnd und erschütternd.“

– R. F. Kuang, „The Poppy War“-Saga

„Suris glühendes feministisches Meisterwerk trifft wie eine Stahlfaust in einem Samthandschuh. Einfach großartig.“

– Shelley Parker-Chan, „She Who Became the Sun: Der Strahlende Kaiser I“

„Tasha Suri schreibt die weiblichen Figuren, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sie in der Fantasy unbedingt sehen wollte, mit verheerender Wirkung. Dies ist eine leidenschaftliche und krompromisslos feministische Geschichte über Ausdauer und Revolution in einer wunderschönen, einzigartigen magischen Welt.“

– S. A. Chakraborty, „Die Stadt aus Messing“

„Der Jasmin-Thron reißt dich mit in einen Strom aus wunderschöner Prosa und komplexer Magie und Politik. Voller scharf gezeichneter Figuren voll schmerzhafter Sehnsucht nach Frieden, nach Krieg, nach einander. Es hat mir den Atem geraubt.“

– Andrea Stewart, „Der Knochensplitterpalast: Die Tochter“