Comic


Verlagsvergriffen!
(evtl. noch im Handel & Antiquariat erhältlich)
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Hellboy-Universum 2

Geschichten aus dem Hellboy-Universum

von
  • Guy Davis
  • Mike Mignola
  • Peter Snejbjerg
  • Richard Corben
  • Tonci Zonjic


Verlagsvergriffen! (evtl. noch im Handel & Antiquariat erhältlich)

Erscheinungsdatum: 29.05.2013
14x21, HC, vierfarbig, 600 Seiten

Inhalt

Der Band wird in limitierter Auflage erscheinen: 1.222 Exemplare

Auch der zweite HELLBOY-Wälzer versammelt alles, was Rang und Namen hat in der US-Comicgemeinde. Mike Mignola allem voran geben sich hier erneut die erfahrenen Mignolaverse-Haudegen wie Scott Allie, John Arcudi, Richard Corben, Guy Davids, Karl Moline, John Severin oder Dave Stewart die Hand. Erstmals dabei ist Tonci Zonjic, der als Zeichner der Lobster-Johnson-Story neben Großmeister Corben auch gleich die meisten Seiten auf sich vereint und zu den Entdeckungen des Bandes gezählt werden darf.

Diese Geschichten erwarten euch im zweiten, ziegelsteinformatigen HELLBOY-UNIVERSUM-Band:

LOBSTER JOHNSON: DIE BRENNENDE HAND
Geisterhafte Indianer versetzen die Stadt seit Tagen in Angst und Schrecken. Dafür sorgen besonders die Polizisten, die skalpiert aufgefunden werden. Doch die Liquidierung dieser Gestalten stürzt Lobster Johnson und seine Verbündete nur in ein noch gewaltigeres Rätsel, dessen Aufklärung durch die allzu neugierige Reporterin Cindy Tynan behindert und durch das Auftauchen einer unverwundbaren Gangsters ohne Gesicht und seiner ebenso unheimlichen Komplizen nicht gerade erleichtert wird.

HELLBOY: HAUS DER LEBENDEN TOTEN
Mexiko 1952. Vom Tod eines Freundes gepeinigt, ist Hellboy zu einem Trunkenbold verkommen, der sich als Luchador verdingt. Gegen Geld steigt er in den Ring und prügelt sich. Doch um das Leben eines unschuldigen Mädchens zu retten, muss er wieder einen klaren Kopf kriegen und gegen eine üble Horde des Teufels antreten. Im Haus des Horrors erwarten ihn ein verrückter Wissenschaftler und seine Frankensteinkreatur, ein Werwolf und nicht zuletzt ein paar verlockende Vampirladies.

B.U.A.P.: MENSCHSEIN
Die B.U.A,P.-Agenten bei ihren allerfrühesten paranormalen Einsätzen: Von 1976, als Liz bei ihrer ersten offiziellen Mission einem Geist aus dem 17. Jahrhundert gegenübersteht, über eine von Abe angeführte Monsterjagd in den Wäldern Minnesotas 1981 bis ins Jahr 2000 und Rogers erstem Fall zusammen mit Hellboy in South Carolina, der eine Familientragödie aufdecken wird, reichen die Begegnungen der übersinnlichen Agenten mit dem Unerklärlichen.

B.U.A.P.: KRIEG DEN FRÖSCHEN
Zu Beginn der Plage, in den ersten Tagen, bildeten die B.U.A.P. und die Streitkräfte eine Front gegen die Übergriffe in den Staaten, rotteten gemeinsam Brutplätze aus. Unvergessen bleiben die Erlebnisse und Schauplätze der ersten Kriegsstunden: das Zelt einer Gruppe von Wanderpredigern, ein dahinrostendes Kriegsschiff, eine alte Scheune, verlassene Gebäude mitten in den Städten oder der Ort, an denen die Frösche erstmals auftauchten – die nun überfluteten Ruinen von Cavendish Hall!

ABE SAPIEN: MIT DEM TEUFEL IST NICHT ZU SPASSEN
Die Untersuchungen paranormaler Tatorte lassen Abe Sapien vollkommen zerrüttet zurück. Auf die Gegner, die ihn bei der Untersuchung eines fluchbeladenen Sees sowie dem Teufelshaus des einsiedlerischen Dämonologen Van Lear fast umbringen, ist er nicht gefasst gewesen … geschweige auf die seelischen Belastungen! Als besonders folgenreich für die zukünftigen B.U.A.P.-Abenteuer wird sich aber Abes Entdeckung herausstellen, die er in einem gesunkenen russischen U-Boot macht.

Rezensionen

»Es war ein gewagtes Experiment, das Cross Cult da vor zwei Jahren versucht hat: Einen umfangreichen Wälzer mit vier Miniserien aus dem Umfeld von Mike Mignolas paranormalen Ermittler mit der gesunden roten Hautfarbe veröffentlichen. Wer aber um die Tatsache weiß, dass der erste Band nur mehr zum Sammlerpreis zu haben ist, sollte hier nicht zu lange mit dem Kauf warten.«
(Andreas Grabenschweiger, SLAM #69)

»Eine Rezension der GESCHICHTEN AUS DEM HELLBOY-UNIVERSUM 2, gestaltet sich nicht etwa kompliziert, weil man nicht wüsste, wo man anfangen soll, nicht weil einem nichts einfiele, nicht, weil es nichts zu loben oder kritisieren gebe, sondern schlicht, weil einem nach und nach ganz einfach die Superlative ausgehen, die andauernde Gewaltigkeit von Mike Mignolas Universum zu beschreiben.«
(Moritz Honert, tagesspiegel.de)

»600 Seite Fanglück.«
(Germaine Paulus, Deadline #40)

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Awin