Comic


ISBN: 978-3-95981-143-9
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Paper Girls 1

von
  • Brian K. Vaughan



Erscheinungsdatum: 15.03.2017
16x24, HC, 4c, 144 Seiten

Inhalt

Bei den PAPER GIRLS handelt es sich um vier Mädchen, die in einem amerikanischen Vorort im Jahre 1988, ausgestattet mit Walkie-Talkies, Tageszeitungen an Haushalte ausliefern. Wie es sich für selbstbewusste Teenie-Mädels gehört, möchten sie eines dieser Walkie-Talkies natürlich wieder zurückerobern, als es ihnen ausgerechnet in der Nacht nach Halloween von einer mysteriösen Gestalt entwendet wird. Doch schon bald müssen sie feststellen, dass in ihrer Kleinstadt Dinge vor sich gehen, die ihre bis dahin bekannte Vorstellungskraft weit übersteigt.

Was inhaltlich klingt, als träfe eine 80er-Jahre-Teeniekomödie auf AKTE X ist in Wahrheit das wohl Heißeste und Abgefahrenste, was der US-Comicmarkt derzeit zu bieten hat: die PAPER GIRLS werden nun bald auch in Deutschland Zeitungen und Fäuste fliegen lassen.

Ausgezeichnet mit den Eisner-Awards 2016 als "Beste Neue Serie" und Cliff Chiang als "Bester Zeichner".

Rezensionen

»Eine bis ins kleinste Detail abgestimmte, stilistische Konfettibombe, die jedoch nie ihre Protagonisten aus den Augen lässt.«
(bizzaroworldcomics.de)

»Der größte Reiz liegt liegt aber darin, dass hier extreme Gegensätze aufeinander treffen. Kleinstädtisches verbindet sich mit Kosmischem, Alltägliches mit Bewusstseinssprengendem, auch in dem hervorragenden Artwork. Der Hype um diese Serie mag groß sein – aber, anders als in vielen anderen Fällen: Er ist völlig berechtigt.«
(tagesspiegel.de)

»Ein weiterer Hit von Starautor Brian K. Vaughan. Der Band macht richtig Spaß: Er ist vielschichtig, intelligent, witzig, spannend und weist ein paar abgedrehte Wendungen auf. in jedem Fall absolut empfehlenswert.«
(splashcomics)

»Man könnte PAPER GIRLS einen feministischen Comic nennen. Eigentlich ist er aber im besten Sinne postfeministisch. In völlig entspannter Weise führt er als selbstverständlich vor, was selbstverständlich sein sollte, es jedoch noch lange nicht ist.« (Christoph haas, Süddeutsche Zeitung)

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Awin