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Steam Noir 3

Das Kupferherz 3

von
  • Felix Mertikat
  • Verena Klinke



Erscheinungsdatum: 29.05.2013
21x28, HC, vierfarbig, 64 Seiten

Inhalt

Ein Mädchen, das seit Jahren auf den Tod wartet. Ein Junge, dem nur noch wenige Tage zum Leben bleiben. Eine Schollenwelt im Äthermeer, die ihrer letzten Stunde entgegentreibt.

Die Rückkehr in die turbulente Welt von STEAM NOIR - der Comic-Saga von Verena Klinke und Felix Mertikat - verspricht ein Steampunk-Abenteuer, das einen atemlos zurücklässt, denn das Wettrennen gegen die Zeit hat längst begonnen!

Wiederkehrende Seelen aus dem Totenreich und eine Organisation, die mit Gewalt dagegen vorgeht: Während in Januskoogen die Vernichtung von Seelen ungeahnte Ausmaße annimmt, sagt sich Bizarromant Heinrich Lerchenwald vom Leonardsbund los und verfolgt eine eigene Agenda. Um an die Geheimnisse der Seelen zu gelangen, verbündet er sich mit einem Wiederkehrer, dem er Hilfe für seine todkranke Schwester verspricht, und hintergeht seine Freunde, den Maschinenmensch Richard Hirschmann und die Tatortermittlerin Frau D. Als er auf das Geheimnis hinter dem mysteriösen Kupferherz stößt, trifft er eine folgenschwere Entscheidung, mit der er nicht nur sich selbst, sondern auch seine Familie in Gefahr bringt … Währenddessen droht das Auftauchen der Toteninsel Vineta, ganz Landsberg abermals in das Chaos der Blinden Tage zu stürzen.

Band 1 der STEAM NOIR-Saga hat den Sondermann-Preis der Frankfurter Buchmesse als "Beste Comicpublikation National 2012" bekommen!

Rezensionen

»Auch dieser Band bietet wieder düsteren Steampunk!«
(Ultimo #22)

»Der dritte Band der gefeierten STEAM NOIR-Reihe ist endlich da. Die komplexe Welt verdichtet sich und es empfiehlt sich, die vorherigen Bände zuvor erneut zu lesen, um kein Detail zu verpassen. Eine großartige Zwickmühle aus Moral und Fortschritt, die künstlich durch die korrupte Staatsmacht erhalten wird. Die Zeichnungen von Felix Mertikat liefern im Grunde ein perfekt detailliertes Storyboard.«
(AGM Magazin #14)

»In STEAM NOIR: DAS KUPFERHERZ 3 entfaltet der Plot von Verena Klinke langsam, aber sicher seine Dramatik. Zeichner Felix Mertikat erzielt dramatische Effekte mit Lichtakzenten auf einzelnen Szenen. Dynamik erhält die Erzählung durch unterschiedlich große Panels, die zum Teil übereinander liegen oder in seitengroße Bilder eingesetzt sind. Anfang 2014 wollen Klinke und Mertikat mit dem vierten und letzten Band die Auflösung dieses spannenden Steam-Punk-Krimis liefern.«
(Bonner Stadtmagazin #426)

»Kaum hat man den dritten Band von DAS KUPFERHERZ aufgeschlagen, ist man wieder tief in die düster-mechanische Welt von STEAM NOIR abgetaucht. Das Mysterium um das Kupferherz klärt sich allmählich auf, gleichzeitig wird aus dem Fall etwas sehr Persönliches. Mit seinem kantigen Zeichenstil kreiert Felix Mertikat aus der vielschichtigen Geschichte einen stimmungsvollen Comic, der vollkommen zu Recht mit dem Sondermann-Preis ausgezeichnet wurde. So muss Steampunk aussehen!«
(literatopia.de)

»Kurz vor dem großen Finale, das für Anfang 2014 angekündigt ist, erhalten die Ereignisse noch einmal einen ordentlichen Schub Dynamik. Man darf gespannt sein wie das Team Mertikat/Klinke die Geschichte auflösen wird, die in diesem dritten Band unter anderem mit dem atmosphärisch äußerst eindrucksvoll gestalteten Blick in das bedrückende Ghetto aufwarten kann.«
(slam-zine.de)

»Wieder einmal gelingt es Felix Mertikat und Verena Klinke, ihre Geschichte emporzuheben, dem Dampfkosmos Landsbergs das Leben einzupumpen, das eine Erzählung spürbar macht. Atmosphärisch, dunkel, wunderbar!«
(Deadline - Das Filmmagazin #40)

»Fantastisch wie seine Vorgänger.«
(testmania.de)

»Mertikat auf dem Weg zum Comic-Olymp!«
(micomcis.de)

»Dass Klinke die Dialoge in den Vordergrund rückt und nur wenig auf "Regieanweisungen" oder "Erzählpassagen" zurückgreift, beeinflusst das Lesevergnügen sehr positiv. Zusätzlich sind die Sprechblasen gut angeordnet, sodass es selten zu Verwirrungen bezüglich der Zuordnung und Lese-Reihenfolge kommt. Das kennt man von anderen Comics auch anders, sodass es eine besondere Erwähnung verdient. Alles in allem ist Mertikat und Klinke erneut ein großartiges Werk gelungen, das in der Sammlung von Steampunk-Fans nicht fehlen sollte.«
(necroweb.de)

Autor(en)
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Awin