"Hairball“ spielt mit dem Grauen und ist zeitweise wirklich Horror, entfaltet aber nach und nach einen sehr mystischen Zauber, der peu à peu die Wahrnehmung der Heldin ändert. Zudem wird sie auch den typischen Charakter-Eigenschaften der felligen Begleiter gerecht, die schon immer sehr unergründlich waren, und manche Ziele auf eine für Menschen moralisch fragwürdige Weise erreichten. Das mag nicht jedem " -Christel Scheja / phantastik-news.de / 21. Februar

"Insgesamt lautet das Urteil: 𝗔𝘂𝗰𝗵 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝗞𝗮𝘁𝘇𝗲𝗻𝗺𝗶𝗻𝘇𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗥𝗲𝗻𝗻𝗲𝗿. Vor allem die Atmosphäre bekommt von mir einen fetten Daumen nach oben. (Der Anfang?!) Außerdem haben sich Stil & Geschichte für mich sehr stimmig angefühlt" -herbsandhexes / Instagram / 1. März

"Definitiv eine schonungslose Story, die einen nicht loslässt und zum Nachdenken bringt" -yoshiko_neko_77 / Instagram / 4. März

"Die Zeichnungen matchen übrigens perfekt mit dem dunklen Gesamtpaket und runden die Story ab 🥹 Wenn ihr auf etwas speziellere Comics mit düsterem touch steht, seid ihr hier definitiv richtig 💖"-natsus.otaku.corner / Instagram / 17. März

"Somit inszeniert Matt Kindt (BRZRKR, Sweet Tooth, MIND MGMT) ein Vexierspiel, das sich über weite Strecken als blanker Horror im Stile eines Edgar Allan Poe ausgibt und sich vor Horror-Manga-Meister Junji Ito und Anime-König Hayao Miyazaki verneigt, dann aber eine harte Biegung nimmt und in einen übernatürlichen Thriller mündet"-comicleser.de / 13. März

"Was Matt Kindt hier erschaffen hat, ist kein einfacher Horrortitel. Der Einsatz von Symbolik, Metaphern und offener Interpretation macht die Geschichte vielschichtig und verlangt ein aktives Auge" - comic-nerd.de / 16. April