"Wie Herr Der Ringe auf LSD - ein Mordsspaß für alle Genre-Fans" (Der Tagesspiegel)
"Mit dem Dänen Snejbjerg (DC, VERTIGO) zeichnet sich ein echter Künstler für die Grafik des Bandes verantwortlich, der eigenen Stil und fremde Ideen zu einer Optik von internationalem Rang verbindet. Da es mit Jan Bratenstein außerdem einen offensichtlichen Fachmann übernommen hat, die alte Handlung dem neuen Medium anzupassen, unterhält der erste von vier Bänden auch inhaltlich bestens, unabhängig von Vorkenntnissen." (MEPHISTO)
"Actiongeladene Fantasys! Dem so ernst gemeinten Fantasygenre tut ein wenig Humor immer gut. Man darf gespannt sein, wohin es die beiden Orkbrüder in Zukunft verschlägt!" (ALFONZ Der Comicreporter)
"Grafisch verschmilzt Peter Snejbjerg Cartoongrimassen mit greifbarer Fantasywelt voller Eisenhämmer und Schädelmobiliar. Das erfindet das Rad nicht neu, aber wohlige Zitate aus Dick & Doof, Alan Moores D. R. & Quinch und dem Fantasyklassiker schlechthin, Der Herr Der Ringe, vermengen sich hier auf unterhaltsame Weise." (GEEK)
"Der Start, der eher auf Humor als auf Magie setzenden Fantasy-Reihe, sieht recht vielversprechend aus, auch weil Balbok und Rammar bei Snejbjerg – thematisch durchaus passend – ein wenig wie Laurel & Hardy aussehen." (highlightzone.de)